Herzlich willkommen, liebe Besucher!
Platzierungen in den Musikcharts ergeben sich heutzutage überwiegend aus wichtigen Merkmalen wie den coolsten Klamotten, Marke der Sonnenbrille sowie falschrum aufgesetzter Baseballkappe. Wenn man dann noch einige Tanzschritte beherrscht und es gleichzeitig schafft, die Mundbewegungen zu einem x-beliebigen, im Hintergrund laufenden, aus den 70er bis 90er Jahre abgekupferten Song einigermassen synchron zu halten, steht der Bezeichnung als “Band” etc. nichts mehr im Wege.
Früher war das anders: Da man sich in der eben erwähnten Ära befand, konnte man daraus nichts covern, sondern musste notgedrungen selber komponieren, texten und Instrumente spielen oder anders ausgedrückt: musikalische Fähigkeiten besitzen.
Auf den ersten Blick war das unpraktisch, denn dadurch schrumpfte der Kreis potentieller Bands gleich um ein Vielfaches zusammen, bürgte jedoch andererseits für ein gewisses Mass an Qualität.
Über eine dieser Formationen aus jenem finsteren Mittelalter – Genesis – möchte ich hier näher berichten. Dabei hoffe ich, für Newcomer sowie altgediente Fan- Veteranen gleichermassen eine ansprechende Mischung gefunden zu haben, zumindest sollte der regelmässig wechselnde Tipp des Tages dazu (ver)führen, sich mal wieder (oder erstmals?) näher mit dem Thema zu beschäftigen:
Anregungen, Wünsche und konstruktive Kritik nehme ich natürlich immer gerne entgegen, also nichts wie rein damit ins Gästebuch oder auch flink durch die Strippe als einfache E-Mail.
Doch nun erst einmal viel Spaß beim Erkunden des Webauftrittes …

